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Als Angestellter im öffentlichen Dienst gibt es die Betriebsrente VBLklassik. Wenn man nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat, kann man unter Umständen daraus austreten und in die VBL extra wechseln. Um eine informierte Entscheidung zu treffen, habe ich diesen Rechner gebaut.

Im Gegensatz zum Rechner der VBL gibt es hier folgende zusätzliche Funktionen:

  • ein unterjähriger Einstieg ist möglich
  • die Beitragszahlung ist auf die Promotionszeit befristet
  • das Entgelt richtet sich nach dem Tarifvertrag
  • Berücksichtigung der Jahressonderzahlung

Die zugrunde liegenden Daten sind aus der Entgeltgruppe E13 im TV-L (Hessen und TU Darmstadt weichen geringfügig ab). Ab 2019 sind die Werte eine Prognose, die aktuelle Gehaltsanpassung ist noch nicht eingepflegt.

Damit die Rente überhaupt gezahlt wird, muss für mindestens 36 Monate (vor 2018 noch 60 Monate) in die VBLklassik eingezahlt werden. Ansonsten hat man keinen Anspruch, kann aber den Eigenanteil (1.81% vom Gehalt) zurückerstattet bekommen.

Als Alternative gibt es VBL extra. Dabei zahlt der Arbeitgeber 4% (statt 6.45% in der VBL klassik), du zahlst nichts selbst und hast auch keine zusätzlichen Steuern oder Sozialabgaben. Auch gibt es keine Mindestzeit. Der große Nachteil ist die geringe Garantieverzinsung.

Eine gute Übersicht zwischen VBL klassik und extra gibt es bei plan-b-labor.

Beschäftigungsstart:

Dauer:

Arbeitszeit: %

Geburtsjahr:

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